Jobsharing – ein zukunftsweisender Schritt für Unternehmen und Familien

Während der Wettbewerb um Fachkräfte auf Hochtouren läuft, zögern viele Unternehmen nach wie vor Teilzeitmodelle einzuführen. Dabei zeigt die Praxis vielerorts: Jobsharing bewährt sich, gerade auch auf Führungsebene. Ein internationales Kolloquium in Basel lotet die Anforderungen und Grenzen dieser Arbeitsmodelle aus. Der Verein Part Time Optimisation lädt gemeinsam mit der Familienfreundlichen Wirtschaftsregion Basel zur heutigen Veranstaltung im Novartis Campus ein.

Welche Arbeitsmodelle unterstützen die Vereinbarkeit von Beruf und weiteren Lebensbereichen?

Wie können sich Unternehmen damit erfolgreich im Arbeitsmarkt positionieren? Ist Verantwortung teilbar? Und was sind die Erfolgsfaktoren, damit Teilzeit und Jobsharing effizient umgesetzt werden können?

2017 hat die Familienfreundliche Wirtschaftsregion Basel das Thema Job- und Topsharing zu ihrem Schwerpunkt gemacht. Dazu liefert sie Impulse und Erfolgsmodelle für die Unternehmen und fördert den Austausch zwischen Führungskräften aus Verwaltung, Politik und Wirtschaft. Als Kooperationspartnerin wirkt sie auch am 2. Internationalen Kolloquium im Novartis Campus in Basel mit. Denn die Praxis beweist: Job- und Topsharing-Modelle zahlen sich dank ihrer Familienfreundlichkeit für Unternehmen und Arbeitnehmende aus.

Hinweise:

Die Familienfreundliche Wirtschaftsregion Basel setzt sich für familienfreundliche Arbeits- und Rahmenbedingungen in der Wirtschaftsregion Basel ein. Als Public Private Partnership, koordiniert von der Abteilung Gleichstellung von Frauen und Männern Basel-Stadt, dient sie dem Austausch und der Vernetzung von privaten und öffentlichen Arbeitgebenden, Wirtschaftsverbänden und Verwaltungsstellen.

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