Fallführungssystem citysoftnet ist einen bedeutenden Schritt weiter

Gemeinsame Medienmitteilung mit der Stadt Bern und der Stadt Zürich

Die Stimmberechtigten der Stadt Bern haben die städtische Abstimmungsvorlage zur Einführung der neuen Fallführungssoftware citysoftnet für den Sozialbereich und den Kindes- und Erwachsenenschutzbereich gutgeheissen. Der Investitions- und Verpflichtungskredit wurde mit 68,87 Prozent Ja-Stimmen angenommen.

Die Städte Zürich und Bern sowie der Kanton Basel-Stadt erteilten Anfang dieses Jahres der Firma emineo AG mit Sitz in Zug den Zuschlag für die Einführung einer gemeinsamen Software für die Fallführung im Sozialbereich. Der Zuschlag erfolgte unter Vorbehalt der Kreditbewilligung durch die politisch zuständigen Organe. Mit der Zustimmung durch das Berner Volk ist das gemeinsame Vorhaben nun einen entscheidenden Schritt vorangekommen.

«Ich freue mich, dass wir der Realisierung dieses wichtigen, gemeinsamen Projekts einen entscheidenden Schritt näher gerückt sind.», sagt Thomas Alder, Geschäftsführer von city- softnet.

Wie sehen die nächsten Schritte aus?

Auch in der Stadt Zürich und im Kanton Basel-Stadt laufen die Kreditbewilligungsverfahren. Nach deren Abschluss können die Verträge unterzeichnet und anschliessend die Projekt-Arbeiten gestartet werden. Verläuft die Entwicklung zufriedenstellend, wird die Fallführungssoftware in den Städten gestaffelt – im schnellsten Fall bis Ende 2022 – in Betrieb genommen.

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