Die Plangenehmigung für das Gateway Basel Nord stärkt den Logistikstandort Basel und die Verlagerungspolitik des Bundes

Das Gateway Basel Nord hat für die erste Bauphase vom zuständigen Bundesamt für Verkehr (BAV) die Plangenehmigungsverfügung erhalten. Das Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt (WSU) begrüsst diesen Entscheid sehr. Das Containerterminal Gateway Basel Nord und das Hafenbecken 3 tragen massgeblich zur Stärkung der Schweizerischen Rheinhäfen und des Logistikstandorts Basel bei und bilden eine zentrale Infrastruktur zur Sicherstellung der Landesversorgung der Schweiz.

Mit der Erteilung der Plangenehmigungsverfügung für die erste Bauphase, in der das Containerterminal von Contargo, Hupac und SBB Cargo entsteht, bestätigt das BAV, dass das Projekt Gateway Basel Nord alle Anforderungen der zuständigen kantonalen Behörden und des Bundes erfüllt. Nun kann mit der konkreten Umsetzung des Gateway Basel Nord gestartet werden.

Das trimodale Containerterminal Gateway Basel Nord trägt in hohem Masse dazu bei, dass Güter von der Strasse auf die Schiene verlagert werden können und sichert die Versorgungssicherheit der Schweiz. Regierungsrat Kaspar Sutter ist froh über den nun ergangenen Entscheid des BAV: «Basel ist mit den Schweizerischen Rheinhäfen das Tor der Schweiz zu Europa und mit dem trimodalen Gateway Basel Nord stellen wir sicher, dass dies auch in Zukunft so bleibt. Dieses Projekt stärkt im Güterverkehr die Bahn und das Schiff und unterstützt damit die Verlagerungspolitik des Bundes. Die Basler Stimmbevölkerung hat im Jahr 2020 in der Volksabstimmung mit einem deutlichen Ja zum Bau des Hafenbeckens 3 ihre Unterstützung zum Projekt zum Ausdruck gebracht.»

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